Ökonomisch ökologisch
Wann ist der Einsatz eines Segways, eines einachsigen Elektromobils, wirtschaftlich?
Wann ist der Einsatz eines Segways, eines einachsigen Elektromobils, wirtschaftlich?
Anfang September 1967 wurden die Straßen in Schweden von Links- auf Rechtsverkehr umgestellt – nachdem mehr als 230 Jahre lang in dem nordischen Land auf der linken Seite gefahren worden war.
Unfallmediziner der Universitätsklinik Regensburg haben über einen Zeitraum von zwanzig Jahre, von 1990 bis 2011, die Unfallverletzungen von Pkw-Insassen untersucht. Anlass war, dass Verkehrsunfälle zu den Top Ten der Todesursachen zählen.
Raubtiere sind auf Westeuropas Straßen eher selten anzutreffen, trotzdem gehören auch sie zu den durch den Straßenverkehr gefährdeten Tieren. Zum ersten Mal wurden nun von einem Forscherteam aus Brasilien, Deutschland und Portugal die Folgen der Straßenbaus für Raubtiere umfassend untersucht.
Die Segnungen aus der Welt der Elektromobilität machen selbst aus einem etwas größeren Frühstücksbrett ein angesagtes Fortbewegungsmittel. Tatsächlich erfreuen sich sogenannte Hoverboards zunehmender Beliebtheit.
Vor fünf Jahren ging der Feldversuch mit Lang-Lkw an den Start, von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wissenschaftlich begleitet. Geht es nun nach Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), sollen die bis zu 25,25 Meter langen und bis zu 40 Tonnen schweren Großlaster ab 2017 mit geringen Beschränkungen unbefristet zugelassen werden.
Das autonome Fahren liegt stark im Trend und unterliegt hartem internationalem Wettbewerb. Daher plant Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) eine Kommission, deren Aufgabe darin besteht, die "ethischen Fragen beim Paradigmenwechsel vom Autofahren zum Autopilot" zu beantworten.
Vor zwanzig Jahren: Helmut Kohl ist seit 1982 immer noch Bundeskanzler einer CDU/CSU-FDP- Regierung, und Roman Herzog (CSU) amtiert als Bundespräsident. Der US-Demokrat Bill Clinton wird erneut zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Traurig und damals wie heute nicht zu akzeptieren: Bei einem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Lübeck werden zehn Menschen umgebracht.
In Deutschland gibt es immer mehr Pendler, die über 150 Kilometer zu ihrem Arbeitsplatz fahren.
Von 2011 bis 2020 soll die Zahl der Verkehrstoten um 50 Prozent reduziert werden, hat sich die Bundesregierung vorgenommen. Betrachtet man sich allerdings die Erhebung zu den Verkehrsunfällen des ersten Halbjahres 2015, die das Statistische Bundesamt soeben veröffentlicht hat, muss man zu dem Ergebnis kommen, dass dieses Ziel nicht so leicht zu erreichen sein wird.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat Finanzmittel in einem Gesamtumfang von 2,7 Milliarden Euro für diverse Straßenbauvorhaben angekündigt. Darüber hinaus soll das bisherige Budget von einer Milliarde Euro für die Sanierung von Brücken um 500 Millionen Euro erweitert werden.
"Vision Zero" bezeichnet das Ziel von null Verkehrstoten und Schwerverletzten im Straßenverkehr.
Auf dem in der letzten Woche zu Ende gegangenen Weltverkehrsgipfel in Leipzig äußerten sich UN-Generalsekretär Ban Kimoon und OECD-Chef Angel Gurría kritisch über das unzureichende Engagement zum Klimaschutz im Verkehrsbereich.